Seit April ist Yahoo vertraglich nicht mehr exklusiv an die Nutzung von Bing als Suchmaschine gebunden, jetzt tauchten erstmalig Google-Resultate auf der immer noch vielgenutzten Plattform auf. Suchmaschinen-Werber wie -Optimierer sollten diese Entwicklung sehr genau im Auge behalten.
Das Bildernetzwerk Instagram erfreut sich insbesondere unter jungen Menschen (neudeutsch: Millenials) inzwischen einer solchen Beliebtheit, dass es Marken nicht mehr ignorieren können. Wer nicht nur schicke Filter-Fotos posten, sondern auch zählbare Ergebnisse erzielen will, sollte ein paar Grundregeln beachten.
Das Quasi-Monopol der Google-Suche begründet sich auch aus ihrem Ruf, Suchenden auf Basis eines ausgefeilten Algorithmus immer die besten Resultate zu liefern. Der Bewertungsdienst Yelp zweifelt das nun lautstark an – auf Basis einer wissenschaftlichen Untersuchung.
Vom Firmenblog über die Facebook-Seite bis hin zum E-Mail-Verteiler werden beim Content Marketing in aller Regel etliche Kanäle bespielt. Die publizierten Inhalte sind dabei so unterschiedlich wie die Metriken, die zur Erfolgsmessung herangezogen werden können. Eine Infografik gibt einen ganzheitlichen Überblick auf die wichtigsten Leistungskennzahlen.
Die Relevanz eines Videos in einzelnen Newsfeeds beurteilt Facebook ab sofort nicht mehr nur nach direkter Interaktion. Neben klassischen Aktivitäten wie Likes, Shares und Kommentaren fließen ab sofort weitere "weiche" Faktoren ins Ranking ein.
Versehentliche Klicks auf mobile Werbung nerven Nutzer und kosten Werbetreibende viel Geld. Jetzt hat Google drei substanzielle Änderungen vorgenommen, mit denen die Zahl dieser Fehl-Klicks deutlich reduziert werden soll.
Schon lange vor ihrer Einführung sorgte die neue Top Level Domain .sucks für viel Gesprächsstoff, sogar hochrangige Politiker schalten sich ein und sprachen von einer "Erpresser-Masche". Die offenbar aufgeht: In der jetzt beendeten Sunrise Period sicherten sich Unternehmen und Prominente tausende Domains zu horrenden Preisen – alles aus Angst vor schlechter Presse.
Wenn im Herbst die neuste Version des Apple-Betriebssystem iOS für iPhone, iPad und iPod Touch ausgeliefert wird, wird das aller Voraussicht nach gravierende Auswirkungen auf den mobilen Werbemarkt haben. Denn mit iOS 9 unterstützt der Apple-Browser Safari "Content Blocking Extensions", zu denen auch Werbeblocker zählen. Ein erstes Demo-Video zeigt, was wir zu erwarten haben.
Um die Nutzer-Zufriedenheit im sozialen Netzwerk zu erhöhen, will Facebook die Inhaber von Seiten zu einer schnelleren Beantwortung privater Nachrichten bewegen. Die dazu eingesetzten Mittel und insbesondere eine völlig unrealistische Erwartungshaltung seitens Facebook stoßen allerdings auf Kritik.
Pay-Per-Click-Anzeigen bei Amazon sind ab sofort auch für die deutsche Plattform buchen. Amazon Marketing Services (AMS) ermöglicht Werbetreibenden analog zu Google Adwords & Co. die Bewerbung ihrer Produkte unter anderem mittels gesponserter Suchergebnisse, die prominent über den organischen Treffern angezeigt werden. Das sorgt nicht überall für Verzückung.